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Initiative gegen Fluglärm Mainz

DLR forscht an flexibler Flügelhaut

Ein Teil des Fluglärms entsteht am Flügel. Dort, wo Hochauftrieb und Steuerklappen aufeinander treffen, gibt es einen abrupten Übergang von den umströmten Tragflächen auf ein festes Flügelteil. Aus aerodynamischen Untersuchungen ist bekannt, dass solche Übergänge einen Teil des Lärms ausmachen. Kann eine flexible Haut zwischen Flügel und Klappensystem den Lärm an dieser Stelle mindern?


Der Antwort auf diese Frage gingen die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit der Invent GmbH und der Technischen Universität München (TU München) im Projekt FlexMat nach. Einzelheiten entnehmen Sie dem Artikel auf der Homepage des DLR.