Newsletter 17.09.2012
Liebe aktive Fluglärmgegner,
anbei aktuelle Informationen gegen den Fluglärm in Mainz.
Mitgliederstammtisch am Mittwoch den 19.09.2012
Mitgliederstammtisch am Mittwoch, 19. September 2012, 19:30 Uhr im Hotel Independence, Gleiwitzer Straße 4, 55131 Mainz.
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Die Verkehrszahlen der Fraport AG
Am 12. September 2012 gab die Fraport AG die Verkehrszahlen für August 2012 bekannt. Bedauerlicherweise konnte die Fraport AG bei den Passagierzahlen einen neuen Monatsspitzenwert für August verkünden. Mehr als 5,6 Millionen Fluggäste nutzten im August 2012 den Frankfurter Flughafen. Bei ca. 60% dieser Fluggäste handelt es sich um „Umsteiger“.
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Fraport verhöhnt ganze Regionen
Fluglärm ist größtenteils Kopfsache. Dies zumindest behauptete Fraport-Chef Stefan Schulte in Mainz. Schulte redete auf Einladung des Bistums in Mainz im Tageszentrum Erbacher Hof vor Wirtschaftsvertretern über Luftverkehr und Fluglärm und den zwei Seiten der Globalisierung. Der Vorstandsvorsitzende des Flughafenbetreibers sprach von einer „neuen Betroffenheit“ im Mainzer Raum. Dennoch seien 60 bis 70% des Fluglärms psychische Wahrnehmungen, 30 bis 40% das objektiv Messbare. „Das ist das, was Mediziner heute dazu sagen. Im hochbelasteten Flörsheim seien solche Gewöhnungseffekte zu beobachten“ führte Schulte weiter aus.
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Fluggesellschaften verpesten weiter die Luft
Das Handelsblatt, eher als extrem wirtschaftsfreundliche Zeitung bekannt, griff mit seinem Artikel „Fluggesellschaften verpesten weiter die Luft“ in ungewöhnlicher Schärfe die Fluggesellschaften an. Trotz der Anstrengungen der Fluggesellschaften, ihre „Klimaeffizienz“ zu steigern, haben die Fluggesellschaften im Jahre 2011 mehr klimaschädliches CO² ausgestoßen als jemals zuvor. Damit verfehlt die Luftfahrbranche die Ziele, um auf der Erde einen Temperaturanstieg von mehr als 2 Grad Celsius zu verhindern.
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Angebot von Fahrgemeinschaften zur Montagsdemonstration am Frankfurter Flughafen
Die 33. Montagsdemonstration am 10. September 2012 war von unserer Bürgerinitiative durchgeführt worden. Dem Aufruf zur Teilnahme an „unserer Montagsdemonstration“ sind viele Mainzer und Rheinhessen gefolgt. Die Reden von Volker Habl und Jörg Reuter wurden immer wieder stark beklatscht und durch den bekannten Schlachtruf „Die Bahn muss weg“ unterbrochen. Die Rahmenmoderation hatte Erwin Stufler in souveräner Manier durchgeführt. Wie immer, war es richtig laut als der „Lindwurm“ durch den Terminal zog.
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