Holiday at the Airport – Mahnwachen im Terminal während der Ferienzeit
Jeden Montag entsteht für eine Stunde im Terminal 1 des Flughafens ein großes Feriengelände. Unter dem Motto „Holiday at the Airport – Ferien im Terminal“ kommen jeden Montag zwischen 300 und 400 Teilnehmer, um an der Mahnwache im Frankfurter Flughafen teilzunehmen.
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Fraport fordert flexible Nachtflugzeiten
Als hätte das Bundesverwaltungsgericht Nachtflüge zwischen 23:00 Uhr und 05:00 Uhr nicht verboten, fordert Flughafenchef Stefan Schulte eine Aufweichung der strikten zeitlichen Grenze des Nachtflugverbots. Derzeit blieben am größten deutschen Drehkreuz nachts zu viele startklare Jets am Boden, weil die 23:00 Uhr-Grenze vom Land zu strikt ausgelegt werde.
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Die hessischen Parteien buhlen um die Gunst der Flughafenanwohner
Im Herbst 2013 finden in Hessen die nächsten Landtagswahlen statt. Die CDU hat durch die Nichtwahl von Boris Rhein zum Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main bereits schmerzlich erfahren, welche Konsequenzen der Flughafenausbau für Sie in der Wählergunst hatte.
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Rote Karte für die Allgemeine Zeitung Mainz
Wie nicht anders zu erwarten, warnte Fraport-Chef Stefan Schulte im bereits erwähnten Interview mit der Allgemeine Zeitung Mainz vom 14. April 2012 vor einer Ausweitung des Nachtflugverbots, da dies bedeute, dass die Fluggesellschaften letztlich die Anzahl der Flüge zwischen 19:00 Uhr und 22:00 Uhr um bis zu 50% reduzieren würden und die Attraktivität der „Umsteigeverbindungen“ für Passagiere dramatisch nachlasse.
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Fluglärmgegner vereiteln die Verleihung des Green City Awards an die Stadt Frankfurt am Main
Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit hatte die Stadt Frankfurt am Main die Dreistigkeit besessen, sich um den Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ zu bewerben. Seit 2010 wird jedes Jahr eine europäische Stadt von einer EU-Jury zur „Grünen Hauptstadt Europas“ ernannt.
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Finanzminister Schäuble stellt auf stur! Die Luftverkehrsabgabe bleibt!
Unter Federführung des Bundesverbandes der deutschen Luftverkehrswirtschaft („BDL“) hatten die deutschen Flughäfen und Fluggesellschaften eine bundesweite Aktion zur Abschaffung der Luftverkehrssteuer gestartet. Durch diese habe die Luftfahrt in Deutschland 5 Millionen Passagiere verloren, die teils auf ausländische Flughäfen ausgewichen seien. Zudem habe die Luftverkehrssteuer die deutschen Fluggesellschaften in die „roten Zahlen“ getrieben.
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