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Newsletter 11.05.2016

Initiative gegen Fluglärm Mainz e. V.

Liebe aktive Fluglärmgegner,

anbei aktuelle Informationen gegen den Fluglärm in Mainz.

FRAPORT unter Druck. Flugbewegungen und Passagierzahlen werden sinken.

Der Frankfurter Flughafenbetreiber FRAPORT ist mit einem Gewinneinbruch ins neue Jahr gestartet. Dabei sind die Zahlen sogar noch durch den Umstand „geschönt“, dass es im Jahr 2016 mit dem Schalttag einen zusätzlichen Flugtag gab und im vergangenen Jahr unterm Strich mehr als 1000 Flüge gegenüber 2016 streik- und witterungsbedingt ausgefallen sind. Aus Ankündigungen von FRAPORT-Chef Schulte kann geschlossen werden, dass im April 2016 etwa 200.000 Passagiere weniger als noch im April 2015 den Flughafen nutzten. Auch die Anzahl der Flugbewegungen war im April 2016 deutlich rückläufig. Dieser Trend setzt sich im Mai fort. Bleibt es dabei, wird sich die Anzahl der Flugbewegungen immer stärker dem Niveau des Jahres 2000 annähern, in dem es etwa 458.000 Flugbewegungen gab.

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Eilantrag beim Bundesverwaltungsgericht

Die Stadt Flörsheim hat nach dem letzten Wirbelschleppenvorfall am 31. März 2016 einen Eilantrag beim Bundesverwaltungsgericht gestellt, die Nutzung der Landebahn Nordwest für schwere Flugzeuge der Kategorie Heavy zu sperren. Der Verwaltungsgerichtshof Kassel hatte im Juli 2013 einen entsprechenden Antrag der Stadt Flörsheim mit der Begründung abgelehnt, dass Dachklammerungsprogramm sorge dafür, dass die Gefahr durch herabfallende Dachziegel schnell beseitigt werde.

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Lärmpausen

Nichts als ein PR-Gag sind die auf Anregung des hessischen Verkehrsministers Tarek Al-Wazir bei Betriebsrichtung 25 (Anflüge über Frankfurt, Offenbach und Hanau) eingeführten Lärmpausen, von denen die Anwohner nach einer Umfrage aber nichts mitbekommen. Für die Gemeinden westlich des Flughafens sind „Lärmpausen“ von der Fluglärmkommission abgelehnt worden.

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Weiter mit Nadelstichen!

Aktuelle Informationen rund um das Thema Flugzeugemissionen erhielten die Mitglieder unseres Vereins auf der jährlichen Mitgliederversammlung am 20. April 2016, die gut besucht war. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Berichterstattung in der Mainzer Allgemeine Zeitung vom 22. April 2016.

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Ultrafeinstaub - Mainzer Fluglärmgegner setzen Luftfahrtindustrie bundesweit unter Druck

Über dem Flughafen Frankfurt verbrennt pro Tag eine Million Liter Kerosin. Dennoch soll dies nach Angaben von FRAPORT und hessischer Landesregierung keine Auswirkungen auf die Luftqualität im Rhein-Main-Gebiet haben. Mit diesem Märchen haben Wolfgang Schwämmlein und Joachim Alt aufgeräumt. Mit Hilfe von Spendengeldern wurde ein hochwertiges Messgerät angeschafft, dass ultrafeine Partikel nicht wiegt sondern zählt.

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Gesetzesänderungen zum Luftverkehrsrecht

Auch auf politischer Ebene bleiben die Fluglärmgegner aktiv. Dabei zeigt sich mehr und mehr, dass die Politiker in Brüssel und die Richter des Europäischen Gerichtshofs dem Gesundheits- und Umweltschutz der Bevölkerung größeres Gewicht beimessen als die Bundesregierung und die Richter des Bundesverwaltungsgerichts, die sich gerne hinter der Gesetzgebung verstecken obwohl ihnen die Gesetze einen weiten Auslegungsspielraum ermöglichen, den sie allerdings einseitig zu Gunsten der Luftverkehrswirtschaft ausnutzen.

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Zynismus pur und Fraport-Lobbyismus in der Mainzer Allgemeine Zeitung

Allein für den Bau der Landebahn Nordwest sind über 170 Hektar wertvollen Waldes gerodet worden. Der Frankfurter Stadtwald ist als Naherholungsgebiet unbrauchbar geworden, da er unter der Anflugschneise zur Südbahn bei Betriebsrichtung 25 (Anflüge über Frankfurt, Offenbach und Hanau) liegt. Dennoch fällt der Mainzer Allgemeine Zeitung nichts besseres ein, als das beigefügte Foto zweier Menschen abzudrucken, die scheinbar aus dem ruhigen und lieblichen Wald auf das Vorfeld des Flughafens schauen. Mehr Zynismus geht kaum!

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Bürgerfragestunde der Fluglärmkommission am 18. Mai 2016 um 19 Uhr im Mainzer Rathaus

Am 18. Mai 2016 findet im Mainzer Rathaus eine interessante Veranstaltung statt. Vertreter der Fluglärmkommission stellen sich den Fragen der fluglärmgeschädigten Menschen aus der Region. Bitte tragen Sie sich in die Doodle-Liste ein, die Sie im beigefügten Link finden.

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Initiative gegen Fluglärm Mainz e.V.
Heidesheimer Straße 58
55124 Mainz
E-Mail: info@fluglaerm-mainz.info
Web: www.fluglaerm-mainz.info


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