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Newsletter 25.05.2018

Initiative gegen Fluglärm Mainz e. V.

Liebe aktive Fluglärmgegner,

anbei aktuelle Informationen gegen den Fluglärm in Mainz.

Aufruf zur Teilnahme an der 250. Montagsdemonstration am 11. Juni 2018 um 18 Uhr im Frankfurter Flughafen

Noch immer gilt das Motto: "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Ruhe klaut." Seit dem 21. Oktober 2011 ist in weiten Teilen des Rhein-Main-Gebiets nichts mehr wie es früher einmal war. Mit Eröffnung der Landebahn Nordwest und der damit einhergehenden Flugroutengestaltung hat der Lärmteppich bei Nord- und Ostwind - wie in den letzten Wochen - die Hälfte des Mainzer Stadtgebiets unter sich begraben. Wer unter der Abflugroute der Südumfliegung lebt, muss den Lärm ganzjährig ertragen.

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Aufruf zur Teilnahme an der 5. Mahnwache anlässlich des Eröffnungskonzerts zum Rheingau Musik Festival 2018

Am Samstag, dem 23.06.2018 findet von 15:00 Uhr - 17:00 Uhr die 5. Mahnwache vor dem Kloster Eberbach anlässlich der Eröffnung des Rheingau Musik Festivals (RMF) statt. Hiermit rufen wir alle FluglärmgegnerInnen zur Teilnahme an der Mahnwache auf. Bitte erscheinen Sie zahlreich, gerne in festlicher Kleidung. Wir werden wie im Vorjahr einen Shuttleservice einrichten, der Sie vom Parkplatz in Kiedrich (siehe Details weiter unten) zum Demonstrationsort fährt. Das Eröffnungskonzert des Festivals mit seinen Gästen aus Deutschland und Europa ist für die Fluglärmgegner eine sehr geeignete Veranstaltung, um im Rahmen einer Mahnwache und mit Aktionen auf die schwere Fluglärmbelastung der Region hinzuweisen und die Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren.

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Ultrafeinstaubbelastung am Frankfurter Flughafen: Gezielte Vertuschungen des Umweltbundesamtes

Bei der Verbrennung von Kerosin entstehen zahlreiche umwelt- und stark klimabeeinflussende Schadstoffe sowie in erheblichem Umfang Ultrafeinstaub. Dies haben Messungen der Initiative gegen Fluglärm Mainz e.V. durch die Experten Wolfgang Schwämmlein und Joachim Alt und nun auch des Umweltbundesamtes ergeben, das die Einzelmessergebnisse und selbst die zum Teil noch recht hohen Halbstundenwerte allerdings zu vertuschen versucht. Der breiten Öffentlichkeit werden lediglich gesundheitlich harmlose Jahresmittelwerte präsentiert und die betroffene Bevölkerung damit über die erheblichen Gesundheitsgefahren getäuscht. Dabei zeigten insbesondere auch Einzelmessungen, dass sich die Anzahl der ultrafeinen Partikel nach Überflügen auf das mehr als Dreißigfache des üblichen Wertes erhöhte.

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Ryanair hebelt mit Verspätungslandungen das Nachtflugverbot aus

Noch nie landeten so viele Ryanair-Flugzeuge nach 23 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen wie im April: 40 Maschinen trafen nach den Aufzeichnungen des Deutschen Fluglärmdienst erst nach 23 Uhr ein. Dies ist ein neuer Negativ-Rekord der irischen Fluggesellschaft. Fast alle anderen Billigfluggesellschaften hielten sich an die Regeln. Allerdings testen offenbar auch Lufthansa und Condor mit einigen Verspätungslandungen wie weit sie gehen dürfen. Das Hessische Verkehrsministerium unter der Leitung von Tarek Al-Wazir sieht angeblich kaum Handlungsmöglichkeiten, um die Airline zur Einhaltung der Nachtflugregelungen zu bewegen.

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Studie - Fluglärm könnten Vorhofflimmern auslösen

Menschen, die sich durch Lärm belästigt fühlen, erkrankten in einer Querschnittstudie im International Journal of Cardiology (2018; doi: 10.1016/j.ijcard.2018.03.126) häufiger an Vorhofflimmern. Lärm kann dabei auf zweifache Weise Stress erzeugen. Zum einen gibt es eine direkte Verbindung zwischen dem Gehör und subkortikalen Strukturen, die mehr oder weniger unbewusst auf Lärm reagieren. Zum anderen kann aber auch der Ärger über eine störende Lärmquelle krank machen. Der Stress entsteht dann kortikal über die kognitive Verarbeitung der Ruhestörung.

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Maßnahmenpaket aktiver Schallschutz des Forum Flughafen und Region

Mitte Januar hat das Forum Flughafen und Region ein neues Maßnahmenpaket aktiver Schallschutz vorgestellt, dass die Fluglärmkommission anfänglich nur zur Kenntnis genommen, dem Paket aber nicht zugestimmt hat. Das Anti-Lärm-Paket enthält 17 Vorschläge aus folgenden Bereichen: den Abstand zur Lärmquelle erhöhen, die Spurtreue verbessern, Siedlungszentren am Abend umfliegen sowie Technologien und Rahmenbedingungen. Den Angaben nach stand die Kommission den Vorschlägen beispielsweise auch zur Konsultation der von der Verlegung von Flugrouten betroffenen Kommunen skeptisch gegenüber.

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Initiative gegen Fluglärm Mainz e.V.
Heidesheimer Straße 58
55124 Mainz
E-Mail: info@fluglaerm-mainz.info
Web: www.fluglaerm-mainz.info


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