Leitartikel Newsletter
Wir melden uns mit ein wenig Verspätung im neuen Jahr, in dem der Protest gegen den weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens verschärft fortgesetzt werden soll. Wir haben die Arbeit schon Anfang Januar mit neuen und zeitintensiven Projekten wieder aufgenommen. Dies ist auch der Grund dafür, warum Sie heute erstmalig im Jahr 2014 von uns hören. Wir können Ihnen versprechen, dass wir einiges vor haben und nicht locker lassen werden bis eine deutliche Verbesserung unserer Fluglärmbelastung erreicht ist. Dabei stehen dieses Jahr besonders wichtige Entscheidungen an.
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Erste Informationsveranstaltung der Initiative gegen Fluglärm Mainz im Jahr 2014
Der Vorstand der Initiative gegen Fluglärm Mainz, gibt einen Überblick über aktuelle Themen zum Thema Fluglärm.
Am 20. Februar 2014 um 20 Uhr im Hotel INNdependence,
Gleiwitzer Straße 4, 55131 Mainz.
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Patienten der Uniklinik Mainz leiden unter bedrohlichem Fluglärm.
Der Fluglärm des Frankfurter Flughafens ist für Patienten und Beschäftigte der Mainzer Uniklinik laut einer Studie gesundheitsbedrohlich. Der Kardiologe Thomas Münzel schlägt Alarm. Die Klinik prüft eine Klage. Rheinland-Pfalz fordert neue Flugrouten.
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Schädliche Subventionen für Airlines.
Der unfaire Wettbewerb zwischen Bahn und Flugzeug schadet der Gesundheit vieler und ist ökonomischer Unsinn. Der Dschungel der Pfründe muss endlich gelichtet werden. Ein Gastbeitrag.
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Riesenerfolg der Fluglärmgegner: EU erhält kein Vetorecht gegen nationale Betriebsbeschränkungen an Flughäfen.
Die einzelnen Mitgliedsstaaten dürfen selber entscheiden, die Rahmenbedingungen der EU-Gesetze eventuell zu verschärfen.
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Gemeinsamer Kampf gegen den Fluglärm: Mainzer und Frankfurter Oberbürgermeister ziehen an einem Strang.
Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz und die Mainmetropole Frankfurt wollen gemeinsam für ein Nachtflugverbot auf dem Frankfurter Flughafen von 22 bis 6 Uhr und einen verbindlichen „Lärmdeckel“ kämpfen. Dies bekräftigten der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling und sein Frankfurter Amtskollege Peter Feldmann (beide SPD) am Donnerstag in Mainz.
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